Rechtsprechung
   VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,2481
VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592 (https://dejure.org/2020,2481)
VG München, Entscheidung vom 28.01.2020 - M 16 K 17.2592 (https://dejure.org/2020,2481)
VG München, Entscheidung vom 28. Januar 2020 - M 16 K 17.2592 (https://dejure.org/2020,2481)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,2481) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    GlüStV § 24; AGGlüStV Art. 9, Art. 12
    Befristung einer glücksspielrechtlichen Spielhallenerlaubnis

  • rewis.io

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Spielhallenerlaubnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Für Mietverträge kann sich zudem ein Recht auf Kündigung ergeben (vgl. BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 193 f., 215 m.w.N.).

    d) Soweit die Klägerin die Verletzung von Verfassungsrecht und insbesondere des Grundrechts der Berufsfreiheit rügt, ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt, dass das Verbundverbot nach § 25 Abs. 2 GlüStV mit Art. 12 Abs. 1 GG, mit dem Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG sowie mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar ist (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 119 ff.; vgl. im Übrigen auch BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris).

    Eine fünfjährige Übergangsfrist trägt dem Interesse der Betreiber, eine Amortisierung der in Spielhallen getätigten Investitionen zu erreichen und dabei einen angemessenen Gewinn zu erwirtschaften, ausreichend Rechnung (vgl. BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 189 ff.).

    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).

  • VG Regensburg, 24.01.2019 - RN 5 K 17.1243

    Rechtmäßige Befristung einer Spielhallenerlaubnis

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Die Gesichtspunkte, von denen sich der Beklagte bei der Ausübung seines Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 17 ff.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 30 ff., U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 26 ff., jeweils m.w.N.).

    Aus Wortlaut, Systematik und Ratio des GlüStV und des AGGlüStV ergibt sich, dass mit "Geltungsdauer des Glückspielstaatsvertrages" i.S.d. Art. 12 Satz 3 AGGlüStV die Mindestlaufzeit des Glückspielstaatsvertrages bis zum 30. Juni 2021 gemäß § 35 Abs. 2 Satz 1 Halbs. 1 GlüStV gemeint ist (so zutreffend VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 a.a.O. Rn. 32 ff.).

    Hiervon ausgehend ist es sachgerecht, auch die für den Betrieb der Spielhalle 1 notwendige glücksspielrechtliche Erlaubnis jedenfalls längstens bis zum möglichen Ablauf des Glücksspielstaatsvertrags zum 30. Juni 2021 zu befristen (§ 35 Abs. 2 GlüStV; vgl. VG Augsburg, U.v. 13.6.2018 - Au 8 K 17.1676 u.a. - juris Rn. 83; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 27).

    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).

  • VG München, 13.10.2015 - M 16 K 14.4009

    Erlaubnis, Spielhalle, Befristung, Gebührenbemessung, Erlaubnisbescheid

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Die Gesichtspunkte, von denen sich der Beklagte bei der Ausübung seines Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 17 ff.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 30 ff., U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 26 ff., jeweils m.w.N.).

    Die für die Erteilung der Befreiung in Ansatz gebrachte Höhe der Gebühr von 1.800 Euro ist nicht zu hoch bemessen (vgl. VG München, U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 17 f.).

  • VerfGH Bayern, 28.06.2013 - 10-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Glücksspielstaatsvertrags

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    d) Soweit die Klägerin die Verletzung von Verfassungsrecht und insbesondere des Grundrechts der Berufsfreiheit rügt, ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt, dass das Verbundverbot nach § 25 Abs. 2 GlüStV mit Art. 12 Abs. 1 GG, mit dem Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG sowie mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar ist (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 119 ff.; vgl. im Übrigen auch BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris).

    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).

  • VG Regensburg, 05.08.2019 - RN 5 K 19.76

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Es kann dahinstehen, ob die Klage, soweit es die von Gesetz wegen verpflichtende Befristungsentscheidung der Beklagten betrifft, als isolierte Anfechtungsklage (so VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 25 f.) oder als Verpflichtungsklage (so VG Bremen, U.v. 15.11.2018 - 5 K 2030/17 - juris Rn. 16 ff.) statthaft ist.

    Die Gesichtspunkte, von denen sich der Beklagte bei der Ausübung seines Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 17 ff.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 30 ff., U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 26 ff., jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6.15

    Landesrechtliche Einschränkungen für Spielhallen in Berlin und Rheinland-Pfalz

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.08.2019 - 4 B 659/18

    Erlaubniserfordernis, Verbundverbot und Abstandsgebote für Spielhallen nach dem

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).
  • VGH Bayern, 26.03.2014 - 22 ZB 14.221

    Befristung der Spielhallenkonzession

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    e) Die inmitten stehenden Regelungen zum Verbundverbot sowie zum Befristungserfordernis für die glücksspielrechtliche Erlaubnis, das der Genehmigungsbehörde eine umfassende Kontrolle und die Berücksichtigung der Entwicklungen seit der Ersterlaubnis ermöglichen soll (vgl. BayVGH, B.v. 26.3.2014 - 22 ZB 14.221 - juris Rn. 20), sind mit dem Unionsrecht vereinbar.
  • VGH Bayern, 09.05.2014 - 22 CS 14.568

    Existenz von vier Spielhallen in ein und demselben Gebäude

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    Eine Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit wäre jedenfalls aus zwingenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt und mit dem Kohärenzverbot vereinbar (BVerfG, B.v. 7.3.2017 - 1 BvR 1314/12 u.a. - juris Rn. 124; BayVerfGH, E.v. 28.6.2013 - Vf. 10-VII-12 u.a. - juris Rn. 84 f.; BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6/15 - juris Rn. 84 ff.; BayVGH, B.v. 9.5.2014 - 22 CS 14.568 - juris Rn. 23; OVG NW, B.v. 16.8.2019 - 4 B 659/18 - juris Rn. 9 ff.; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 43 ff.).
  • VG Koblenz, 24.10.2018 - 2 K 49/18

    Anwendungsbereich des Mindestabstandsgebots; Pflicht zur Befristung der

    Auszug aus VG München, 28.01.2020 - M 16 K 17.2592
    aa) Das Verwaltungsgericht Koblenz hat im Urteil vom 24. Oktober 2018 (Az. 2 K 49/18.KO - juris Rn. 21 ff.) beanstandet, dass die Behörde das ihr zustehende Ermessen bezüglich der Dauer der Befristung verkannt habe, weil der Glücksspielstaatsvertrag in Rheinland-Pfalz auch in dem Fall, dass der Glücksspielstaatsvertrag nach § 35 Abs. 2 Satz 1 GlüStV mit Ablauf des 30. Juni 2021 außer Kraft tritt, als Landesrecht fortgilt (vgl. § 21 Abs. 5 Satz 2 LGlüStV).
  • VG Augsburg, 13.06.2018 - Au 8 K 17.1676

    Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis und Befreiung vom Verbundverbot

  • VG München, 17.12.2013 - M 16 K 13.1477
  • VG Bremen, 15.11.2018 - 5 K 2030/17

    Befristete Betriebserlaubnis von zwei Spielhallen - Befristung;

  • VG München, 17.09.2019 - M 16 K 17.2989

    Glücksspielrechtliche Spielhallenerlaubnis - Befristungsdauer

  • VG München, 19.05.2020 - M 16 K 17.4259

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis

    Die Gesichtspunkte, von denen sich die Beklagte bei der Ausübung ihres Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen - wie ausgeführt - ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 28.1.2020 - M 16 K 17.2592 - juris Rn. 19 f.; U.v. 18.2.2020 - M 16 K 20.441 - juris Rn. 19 ff.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15; U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 19 ff.; VG Würzburg, U.v. 23.1.2020 - W 5 K 20.98 - juris Rn. 29 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 31, jeweils m.w.N.).

    Deshalb ist es sachgerecht, auch die notwendige glücksspielrechtliche Erlaubnis jedenfalls längstens bis zum möglichen Ablauf des Glücksspielstaatsvertrags zum 30. Juni 2021 zu befristen (vgl. VG Augsburg, U.v. 13.6.2018 - Au 8 K 17.1676 u.a. - juris Rn. 83; VG Regensburg, U.v. 24.1.2019 - RN 5 K 17.1243 u.a. - juris Rn. 27; VG München, U.v. 28.1.2020 - M 16 K 17.2592 - juris Rn. 21 ff.).

  • VG München, 18.02.2020 - M 16 K 20.441

    Erfolglose Klage gegen Befristung einer glücksspielrechtlichen

    Die Gesichtspunkte, von denen sich die Beklagte bei der Ausübung ihres Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen - wie ausgeführt - ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 28.1.2020 - M 16 K 17.2592 - juris Rn. 19 f.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15; U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 19 ff.; VG Würzburg, U.v. 23.1.2020 - W 5 K 20.98 - juris Rn. 29 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 31, jeweils m.w.N.).
  • VG München, 18.02.2020 - M 16 K 17.3583

    Befristete glücksspielrechtliche Erlaubnis

    Die Gesichtspunkte, von denen sich die Beklagte bei der Ausübung ihres Befristungsermessens hat leiten lassen, unterliegen - wie ausgeführt - ebenso wenig Bedenken wie die festgelegte Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis auf vier Jahre (vgl. VG München, U.v. 28.1.2020 - M 16 K 17.2592 - juris Rn. 19 f.; U.v. 13.10.2015 - M 16 K 14.4009 - juris Rn. 15; U.v. 17.3.2013 - M 16 K 13.1477 - juris Rn. 19 ff.; VG Würzburg, U.v. 23.1.2020 - W 5 K 20.98 - juris Rn. 29 f.; VG Regensburg, U.v. 5.8.2019 - RN 5 K 19.76 - juris Rn. 31, jeweils m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht